Freitag, 24. August 2007

Noch keine Abizeitung?

Sollten es einige von Euch bis zum jetzigen Zeitpunkt tatsächlich verpasst haben, sich ein Exemplar der Abizeitung zu sichern, so könnt Ihr das noch nachholen!

Es sind noch einige wenige Exemplare auf Lager, die Ihr zum Vorzugspreis von 3€ (zzgl. 2€ Versandkosten) per eMail (martin.rieckmann at web.de , at durch @ ersetzen) bei uns bestellen könnt.

Wahlweise könnt Ihr auch eine komplett farbige Ausgabe des AbiNighGuides auf CD erwerben - ganz wie es Euch lieber ist!

Wir freuen uns!

Freitag, 29. Juni 2007

Halt, hier kommt noch einiges...

(18.08.07) Die Fortsetzung der Picknixen ist endlich online! Siehe weiter unten...

Feedback

Lob oder Kritik? Beides ist erwünscht!

Ihr könnt entweder uns dirket eine eMail schicken an die im Impressum angegebenen Adressen (martin.rieckmann at web.de bzw. ines.ronge at ewetel.net) oder an folgende: abizeitung_gymto at yahoo.de (das at ist natürlich durch ein @ zu ersetzen).

Darüber hinaus könnt Ihr auch ganz einfach Kommentare zu den einzelnen Posts hier im Blog schreiben - einen Link gibt's am Ende eines jeden einzelnen ;-)



Samstag, 23. Juni 2007

Der Tag X | D-day | Le jour J

The day has come - we proudly present:


Ab morgen, dem 26.06.2007, ist es soweit - unser AbiNightGuide ist endlich erhältlich!
Wir begrüßen die ersten 100 Käufer* mit einer einmaligen Aktion: Jeder von ihnen bekommt ein kleines "Geschenk" - was genau, dass seht Ihr in der Schule.
In der Abizeitung selbst erwarten euch 219 prall gefüllte Seiten mit allen Portraits, Kurs- und Fahrtenberichten, einer grandiosen Preisverleihung, Promizitaten und natürlich der größten Kreativsparte der letzten Jahre - lasst euch überraschen!

Und hier noch ein paar Fakten:
Auflage: 400 Stück
Seiten: DIN A4, 219, davon vier Farbseiten!
Verkaufsbeginn: 26.06.2007 um 9.20h
Verkaufspreis: 4€

+ 100 kleine Specials für die ersten Käufer*, einer Plakataktion und noch einiges mehr erwarten euch an diesem Tag!


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*ausgenommen Abiturienten

Montag, 18. Juni 2007

Tut-Fahrt: Paris

Leztendlich bleibt noch ein Kurs übrig: Der Französisch LK (immerhin ganze 8 Leute) unter Frau Helms. Für sie hieß es: Ab in ein Flugzeug und weit weg ins schöne Frankreich, genauer gesagt: Paris - wohin auch sonst? Auch von dieser feucht-fröhlichen (was wir übrigens ganz anders meinen) Ausnahmefahrt haben wir für euch ein kleines Fotoalbum angelegt.

Viel Spaß damit!

Tut Fahrt: Paris

Picknixen (2)

Nach langer Wartezeit hier endlich der zweite Teil aus der fabelhaften Welt der Picknixen:

Seine Schützlinge und auch alles andere waren schlagartig vergessen und sein Denken kreiste nur noch um das Geschöpf, das sich ihm als „Picknixe“ vorgestellt hatte. Vor Erstaunen vergaß er sogar völlig zu Atmen und plötzlich lag er auf dem Boden, alles drehte sich um ihn und er hörte viele durcheinander sprechende Stimmen. „Lebt er noch?“, „Und was machen wir nun?“, „Na toll Gabrielle, jetzt hast du ihn so erschreckt, dass er das Bewusstsein verloren hat!“,...... Langsam sah er wieder klarer, doch sein Verstand weigerte sich noch immer zu akzeptieren, was er hier gerade erlebte.

Es musste einfach ein sehr lebendiger Traum sein, denn Meerjungfrauen gab es doch nicht wirklich und wenn würden sie bestimmt nicht von ihm entdeckt werden. Doch so lange er auch an die Decke der kleinen Grotte starrte und sich einzureden versuchte, dass er nur träume und nun aufwachen sollte, er konnte einfach nicht aufwachen und ihm wurde es auf dem steinigen Boden auch langsam zu kalt. Also setzte er sich schließlich auf, wobei er jedoch die immer noch diskutierenden Picknixen so erschrak, dass diese wieder in ihrem Teich verschwanden. Nur Sekunden später tauchten sie jedoch wieder an der Wasseroberfläche auf und beäugten ihn neugierig. Gabrielle konnte ihre Neugier jedoch nicht länger bezähmen und bombardierte ihn mit Fragen: „Wer bist du? Was machst du hier? Wie bist du hier her gekommen? Bist du alleine? Kommen noch mehr von deiner Sorte? Warum hast du keine Flosse, sonder diese komischen langen Dinger? Warum läufst du an Land herum? Wo ist dein Teich? Und warum guckst du so komisch?“

Als sie schließlich eine kurze Pause machte um Luft zu holen, rief der völlig überforderte Expeditionsleiter laut: „Stopp! Nicht so schnell!“ Und tatsächlich klappte Gabrielle ihren Mund, den sie bereits wieder geöffnet hatte, wieder zu. „Ich bin ein Mensch, deswegen haben ich Beine und keine Schwanzflosse wie ihr und es gibt auch noch mehr Menschen außerhalb dieser Höhle.“, erklärte er und sah die Picknixen einen Moment abwartend an. Diese blickten ihn jedoch nur stumm und erwartungsvoll an und so begann er zu erzählen wie er zu ihrer Höhle gefunden hätte. Und plötzlich sprang er auf, unterbrach seine Erzählung mitten im Satz und rief erschrocken „Meine Schützlinge, ich habe sie völlig vergessen! ich muss zurück!“ .

Er hatte sich bereits umgedreht und war ein paar Schritte in Richtung Fluss gegangen, als er zögernd stehen blieb und zwischen dem Fluss und den Picknixen hin und her sah. Unschlüssig, ob er zurück zu seinen Schützlingen gehen sollte, die ihn sicherlich schon suchten, oder ob er noch weiter mit den Picknixen reden sollte, blieb er stehen. Doch schließlich siegte die Neugier über die Vernunft und er beschloss nur noch einen kleinen Augenblick bei den Picknixen zu bleiben und noch mehr über sie zu erfahren, denn wann hatte man schon einmal eine Chance wie diese und konnte sich mit so faszinierenden Wesen unterhalten. Also setzte er sich an den Rand des Teichs und erzählte seine Geschichte, welcher die Meerjungfrauen mit großem Interesse gelauscht hatten, zu Ende. „Und woher kommt ihr? Gibt es von euch auch noch mehr und wie seit ihr in diese Höhle gekommen?“ fragte er neugierig und sah die drei an. Wieder war es Gabrielle, die als erste den Mut fand zu antworten: „ Dies sind Merle und Tinkabel und wir leben in dieser Höhle, aber wir können auch jederzeit ins Meer schwimmen, wenn wir das wollen.“ Verwirrt sah der Expeditionsleiter die drei an: „Wie kommt ihr denn von hier in das Meer, das ist doch kilometerweit weg von hier?“ „Durch die Muschel natürlich“, antwortet Tinkabel, als wäre es das natürlichste auf der Welt. Und Gabrielle fügte noch schnell hinzu, dass die Muschel wie ein Tor wäre und sie direkt in die Weiten des Ozeans bringen würde. Dort könnten sie dann spielen und mit den Delfinen schwimmen, doch wenn sie erschöpft wären könnten sie auch jederzeit wieder in ihre Höhle zurück.

Auch Merle hatte nun Mut gefasst und erklärte ihm ausführlich wie es war mit den Delfinen zu schwimmen und auf den Felsen einsamer Küsten in der warmen Sonne zu liegen. Tinkabel beendete die unglaubliche Geschichte, als sie von anderen Meerjungfrauen erzählte. „....und einmal im Jahr an einem bestimmten Tag versammeln sich alle Meerjungfrauen im Ozean und feiern das Leben und die Freiheit.!“ Mit großen Augen und völlig sprachlos sah er die drei ungläubig an. Nach minutenlangem Schweigen stotterte er schließlich: S-s-s-eit i-hr noch öfter hier? K-kann ich euch nochmal besuchen?“ Während er dies sagte stand er langsam auf ohne jedoch den Blick von den Picknixen zu wenden und sah sie fragend an.

Nachdem diese sich kurz besprochen hatten, schwamm Gabrielle an den Rand des Teichs und sagte lächelnd: „ Du kannst gerne wieder kommen, aber du darfst Niemandem von uns erzählen und du musst auch gut aufpassen, dass du immer alleine hier her kommst!“ Etwas zittrig vor Freude, lächelte er die Picknixen zaghaft an und versicherte schnell: „Ich komme bestimmt wieder und ich passe auch gut auf, dass keiner von euch erfährt!“ Langsam ging er zum Fluss zurück, wobei er sich jedoch immer wieder zu den dreien umdrehte. Als er den Spalt in der Wand der Höhle erreicht hatte drehte er sich noch ein letztes Mal um und hob zum Gruß die Hand. Dann stieg er in den kalten Fluss und schwamm wieder zurück in die große Höhle, sammelte seine vorher abgelegten Sachen auf und machte sich auf den Rückweg zu seinen Schützlingen. Draußen war es bereits dunkel und er hatte sich auf dem Weg in die Höhle den Weg nicht gemerkt. Also lief er einfach in eine Richtung und hoffte, dass es die richtige war.

Und schließlich hörte er Stimmen, die etwas riefen, doch erst nach einigen weiteren Schritten in diese Richtung erkannte er, dass es seine Schützlinge waren, die nach ihm riefen. Schnell lief er auf sie zu und als sie das nächste Mal alle in ihrem Klassenraum saßen, wurde er natürlich ausgefragt, wo er denn gesteckt hätte? Doch der Expeditionsleiter grinste nur geheimnisvoll und schwieg. Bald darauf hörte man in der Schule diverse Gerüchte herum gehen, dass er im Schatten eines Baumes eingeschlafen sei, heimlich im Gasthaus Essen war oder sich im Wald verlaufen hätte, doch die Wahrheit erriet niemand. Wie denn auch, denn schließlich gab es Meerjungfrauen ja nur im Märchen ...

Werbekampagne

Das erste Mal in der Geschichte des GymTo's sollte es eine kleine Werbekampagne für die Abizeitung geben. Natürlich sollte es nicht mit einem plumpen Aufhängen von Plakaten erledigt sein - nein, wir wollten mehr. Schnell dachten wir an die allererste E-ON Werbung. Enige werden sich vielleicht noch erinnern: Arnold Schwarzenegger steht in der Küche und schüttelt einen Mixer mit dem einfachen Satz "Mix it, Baby!". Die ersten Reaktionen: "Was war das denn?", "Was soll das" etc. Doch keiner wusste, worum es eigentlich ging, bis die Aufklärung des Ganzen kam. Und genau so wollten wie auch vorgehen; Werbung in mehreren Phasen, über den "Häh" bis hin zum "Aha" Effekt (was hoffentlich weitestgehend gelungen ist).


Phase 1 ("Häh, wie jetzt?"):



Wie man sehen kann, war die erste Phase gekennzeichnet von einfach aufgemachten Plakaten. Die Slogans "Sie kommt - Juni 2007" und "Be afraid, be very afraid - Juni 2007" sollten erstmal für Verwunderung sorgen. Was auch gut geklappt hat, soweit wir es mitbekommen haben. Einige dachten an die Abiparty und andere Dinge, andere richtigerweise an die Zeitung - was wir natürlich gekonnt geleugnet haben. Somit war also der Grundstein, das Interesse, gelegt.


Phase 2 ("Was ist das denn ? *lach*):





Dann boten sich natürlich die Bilder zu einem Kreativartikel an, "Frucht der Karibik". Somit suchten wir uns zwei Bilder heraus und vergrößerten sie auf DIN A3. Kaum aufgehängt wurde die Verwunderung größer und die Leute schmunzelten vor dem Anblick eines Orlando Zietz oder eines Johnny Palme-Königs. Faszinierender Anblick - doch wofür hingen die Jungs denn nun eigentlich da? Immer noch keine Antwort in Sicht...


Phase 3 ("Ahhh, die Abizeitung...):



Gut 1.5 Wochen vor dem voraussichtlichen Verkaufsbeginn wollten wir das ganze auflösen, und zwar mit dem schwarzen Plakat, was ihr oben seht: "AbiNightGuide - Abizeitung 2007 :: Gymnasium Tostedt". Somit war es von da an allen klar, worüber zumindest einige die letzten Wochen gerätselt hatten. Als Zusatzplakat hatten wir noch das "Pink is the new black" Plakat entworfen, welches wir bei dieser Gelegenheit natürlich gleich mit aufhingen - gewidmet einer ganz besonderen Lehrkraft ;-).
Somit war also die Werbeaktion gelaufen und die Leute waren neugierig gemacht - nein, noch nicht ganz. Eine Sache fehlte noch: Das Datum.


Phase 4 ("Das Datum"):

*coming soon*

Somit wurden am Donnerstag vor Verkaufsbeginn noch kleine gelbe Zettel über die Plakate geklebt, die das Datum bekannt geben sollten - et voilà, es war vollbracht

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Montag, 11. Juni 2007

Tut-Fahrt: Neapel

Und wie könnte es anders sein, der Erdkunde LK war in Neapel und hat die Umgebung unsicher gemacht. Im nachfolgenden Album gibt's ein paar visuelle Eindrücke der Tour.

Tut Fahrt: Neapel

Sonntag, 10. Juni 2007

Was fehlt, was sollte da sein?

An mangelnder Kreativität haben wir nicht gelitten (wie man vielleicht schon mitbekommen hat...). Aber an chronischem Zeitmangel, der uns leider eines verwehrte: Die Durch- bzw. Ausführung aller Ideen, die wir hatten. Um wenigstens die Grundgedanken hier zu nennen, geben wir euch eine kurze Liste von geplanten Geschichten und Stories, die an sich noch hätten verfasst werden sollen:

1. Passend zu unserem Abimotto eine James Bond Geschichte - natürlich wieder mit Rouven Palme-König in der Hauptrolle (wer würde denn auch seinem Charme widerstehen können und welcher Schurke käme gegen ihn an?). Folgende Arbeittitel waren in Planung:
- Die Schule ist nicht genug
- Lern an einem anderen Tag
- Die Mathematik stirbt nie
- Der Mann mit dem goldenen Zeigestock
- Mit der Lizenz zum Rechnen

2. Wer kennt sie nicht, die Bücher von Edgar Wallace. Doch die wenigstens wissen von der Ursprungsserie, geschrieben von der Bestseller-Autorin Aepler Wallace!
Auch hier kamen wieder einige Titel in Frage, doch vermutlich wäre es die Geschichte mit folgendem Titel geworden:

"Die pinke Äbtissin"
[Leider wäre so aber der Täter von vornherein bekannt gewesen, nicht war? ;-)]

3. Kurzfristig kam uns mal wieder eine unserer abgedrehten Ideen. Gerade haben wir die Coupons für die Plakat Aktion gedruckt und mit Stempeln versehen, als wir an einen weiteren Kinokracher dachten:

"Das Vermächtnis der Stempelritter"
Ja, wir sind verrückt, keine Frage...


Nun ja, das waren zumindest für den Moment alle Ideen für weitere Artikel (nur die, die mir gerade einfallen), aber vielleicht schafft es doch noch die eine oder andere Geschichte das Licht der Welt zu erblicken - wer weiß?

Das offizielle Making-of "Frucht der Karibik"


Frucht der Karibik, warum eigentlich Frucht der Karibik?
Tja, um das zu klären, müssen wir etwas weiter ausholen – und zwar etwa bis Dezember 2006. Damals galt es im Bio GK von Herrn Zietz Referate zum Thema „Evolution“ auszuarbeiten.
So trafen sich dann Sabrina, Dani und ich, um das Ganze in Angriff zu nehmen. Nur wie es sich eben mit schulischen Aktivitäten außerhalb der Schule so verhält, hatte keiner große Lust, konzentriert am Referat zu arbeiten. A propos Referat, wir wollen euch natürlich nicht das Thema vorenthalten: Die Evolution der Parasiten (siehe unten)…

Nach einigen Recherchen bekamen wir unsere drolligen fünf Minuten und fingen mit Wortwitzeleien über Herrn Zietz Namen an. Wie meldet er sich wohl am Telefon? „Hier Zietz“? Wenn ja, wäre eine passende Antwort: „Dann schließen Sie doch das Fenster…“. Und so erheiterten wir uns über gewisse Zeit mit diesem Namen und dessen „Doppeldeutigkeit“.
So dauerte es nicht lange, bis wir auch über andere Lehrernamen und auch hier tolle Anwendungsbeispiele nachdachten. Nach und nach entstand eine Liste mit allen möglichen Lehrernamen und ihrer Zweitbedeutung.

Und wie sind wir auf „Frucht der Karibik“ gekommen? Da bin ich leider auch gerade überfragt, aber einige Monate zuvor (Fluch der Karibik 2 lief gerade im Kino) brachte Dani einen ihrer netten Versprecher und wollte von dem neuen Kinofilm „Frucht der Karibik“ berichten – ein Grinsen machte sich breit, aber dennoch geriet der Versprecher in Vergessenheit.
Doch irgendwie (vielleicht weiß einer von den anderen beiden noch warum) kamen wir in dem Moment von „Hier Zietz aber im Zimmer“ auf Frucht der Karibik und somit auf die Idee, eine kleine Geschichte dazu zu erfinden, die alle möglichen Namen als „normale“ Wörter verwendet (Bullyparade lässt Grüßen...).

Nach einem kleinen Brainstorming tippten wir erstmal die Namensliste ab – mit der zum Referat passenden Überschrift „Wie man von Parasiten auf Lehrer kommt“. Aber das ist schon wieder eine ganz andere Geschichte….


Nun lief uns leider die Zeit für das Referat davon und wir machten uns mehr oder weniger freiwillig an die Arbeit.
Von da an wurde öfter an der Geschichte geschrieben und gefeilt, bis sie letztendlich wie im AbiNightGuide vorlag. Natürlich reicht ja eine einfache Geschichte nicht aus, so mussten noch Bilder her. Aber die Originale waren ja irgendwie unpassend. So wurden während des Layouts kleine Kreativpausen eingelegt und nach diversen Lehrer(photo)shootings (ohne die Klammer ein schönes Wort, oder?) Fotomontagen erstellt. Welche brauchen wir ja wohl nicht mehr erwähnen, oder?

Und um dem original Kinoplakat gerecht zu werden, suchten wir die passenden Lehrerköpfe. So wurde Keira Knightley zu Frau Helms, Orlando Bloom zu Herrn Zietz, Johnny Depp zu Herrn Palme-König und Herr Huck (passend) zu Geoffry Rush.
Schade ist ja eigentlich nur, dass Herr Zietz in der Geschichte keine Hauptrolle, wie auf dem Plakat angekündigt, übernehmen konnte. Aber dieser kleine Logikfehler ist ja angesichts der netten Bilder nicht weiter dramatisch, nicht wahr?


[...] more photos coming soon

Wortwörtlich Extreme (2): Jahrgang 12


Weiter geht's mit den Wortwörtlich Sprüchen, diesmal aus der 12. Klasse. Die Sprüche sind auf zwei Dokumente und wieder im PDF-Format erhältlich. Sollten Ihr keinen Reader haben, könnt Ihr euch diesen kostenlos auf www.adobe.de herunterladen.
Doch nun noch viel Spaß mit den Verwirrungen aus der 12. Klasse!


Part 1: http://rapidshare.com/files/36407265/Wortwoertlich_Jahrgang_12.pdf.html
Part 2: *coming soon*

Tut-Fahrt: München

Das nächste Album beinhaltet Bilder von der Tut Fahrt nach München (Mathe LK und Chemie LK). Noch sind es nur wenige Bilder, aber vielleicht werden es ja noch ein paar mehr...

Tut Fahrt: München

Eye Toy: Wisch und Weg 2


Hier präsentieren wir noch einmal das Spiel zur Abizeitung "Wisch und Weg 2" für die Playstation Xtreme. Nimm den Lehrer deiner Wahl und stürze dich ins Vergnügen. Es können weitere Lehrkräfte und noch bessere Gimmicks und Hilfsmittel freigeschaltet in werden in den zahlreichen versteckten Bonus-Leveln!

Vorab findet Ihr hier exklusiv einige Screenshots aus dem Game des Jahres '07.















Innovatives Spielemenü mit 3D-rundum Ansicht der Charaktere









Als Startequipment bekommt Ihr Abzieher und Lappen zur Seite gestellt in je 5 trendigen Farben. Entweder Ihr benutzt Lappen und Abzieher einzeln oder auch in Kombination und entwickelt eure eigene Profi-Wischtechnik. Meistert Ihr die schwierigsten Moves, so bekommt Ihr neue Gimmicks zur Verfügung gestellt - was, wird natürlich nicht verraten...


Weite Features: Online Modus für weltweite Wisch-Battles, 6 Minispiele mit deinem Lieblingslehrer, Multiplayer Modus für bis zu 4 Spieler und vieles mehr - also, worauf wartet Ihr noch?


Eye Toy: Wisch und Weg 2. Erhältlich ab Juni 2007 nur für die Playstation Xtreme.

Tut-Fahrt: Prag

Den Anfang der Tut Fahrten macht der Geschichts LK mit der Reise nach Prag. Wir haben für euch die schönsten Bilder zusammengetragen und wünschen viel Spaß beim virtuellen durchblättern des Fotoalbums.

Tut Fahrt: Prag

Freitag, 1. Juni 2007

Wortwörtlich Extreme (1): Jahrgang 11

Und hier der erste Teil unserer Wortwörtlich Extreme Reihe: Ein Großteil der Sprüche aus der 11. auf sechs Seiten für Euch zusammengetragen.


Aus zeitlichen Gründen haben wir darauf verzichtet, die Sprüche aufwändig zu layouten und überall mit Erklärungen zu versehen, was Ihr vor allem zu Beginn merken werdet.

Aber egal, das sollte dem Spaß keinen Abbruch tun - so, here we go:

http://rapidshare.com/files/34623296/Wortwoertlich_11.pdf.html

(mr)

Sonntag, 27. Mai 2007

Der erste Vordruck

Hier ein kleines Foto von unserem ersten Ausdruck der Abizeitung - natürlich noch mit "geschwärztem" Cover; und keine Panik: Das Verkaufsexemplar wird nicht so dick werden...


Donnerstag, 24. Mai 2007

Schule mal anders...





















Rom Fahrt

Eine Abizeitung bietet ja leider nur begrenzt Platz, was Berichte und vor allem Fotos angeht.
Um die visuellen Eindrücke aber nicht zu kurz kommen zu lassen, stellen wir euch hier nach und nach Fotoalben der einzelnen Fahrten vor, damit Ihr euch noch ein besseres Bild von ihnen machen könnt.

Beginnen wollen wir mit der Fahrt nach Rom (Lateinkurs). Viel Spaß dabei!

Rom Fahrt

Layout, die unendliche Geschichte (2)

It's done when it's done - so oder so ähnlich haben wir allen geantwortet, die uns wiederholt gefragt haben, wann wir denn nun endlich fertig seien mit der Abizeitung. Die Antwort: Seit dem 23. Mai 2007.

Seit dem letzten Post haben sich kaum Hindernisse in den Weg gestellt, was aber nicht heißen soll, dass es nicht mehr anstrengend war. Der Zeitdruck wurde stetig höher als wir feststellten, dass wir unsere Deadline nicht einhalten konnten.

Das führte zu noch größerem Schlafmangel und zu noch wunderlicheren Layoutern. Die Konversationen und Ausrufe drifteten auf interessante Niveaus ab und auch unsere eigene "Sprache" wurde perfektioniert (jeder Außenstehende würde uns für bekloppt erklären...)

Aber was rede ich hier so lang bezüglich des Layouts - Ihr werdet die ganze Geschichte in der Abizeitung höchst selbst lesen können - dies war also nur ein kleines Schmankerl vorweg...

(mr)

Freitag, 4. Mai 2007

Layout, die unendliche Geschichte (1)

Let’s get started…

Die Layoutzeit hat begonnen! Kaum waren die mündlichen Prüfungen überstanden, war die Freude groß! Nicht, weil Ferien und Freizeit bevorstanden, sondern weil man (also das Komitee) bei den Hochsommertemperaturen seine gesamte Zeit im Haus vor Computern verbringen darf.
Schließlich ist das Geräusch von lauten Lüftern weitaus angenehmer als das Zwitschern von Vögeln, die von den technischen Geräten ausgestrahlte Hitze weitaus schöner als ordinäre Sonnenstrahlen auf der Haut zu spüren… Kurzum: So stellt man sich seine freue Zeit nach der Schule vor!

Aber jetzt mal im Ernst: Natürlich erfordert es Opfer bei dem schönen Wetter im Haus zu sitzen (gepriesen seien Laptops *g*) aber dennoch bedeutet das Layouten viel Spaß.
So galt es zuerst die Technik zu installieren und mit den nötigen Programmen und Fonts zu versehen – gesagt getan. So einfach? Nein, natürlich nicht!
Legal erworbenen Betriebssysteme litten plötzlich an Schizophrenie und erkannten sich selbst nur noch als Raubkopie, Laufwerke entwickelten sich zu Gourmets und nahmen nicht mehr jede Disc an und Drucker übernahmen später die ehrenvolle Aufgabe, bereits gelayoutete Seiten vorm Ausdruck zu redigieren (s. Bild)…


Und schon sind wir mittendrin. Wir bildeten verschiedene Teams, um die Vielzahl an Aufgaben zu bearbeiten. Es wurden Chefköche ernannt, die später für das leibliche Wohl sorgen sollten, XXXXXX für das korrigieren der Berichte sowie das Layoutteam.
Und dieses sollte leiden. Sehr sogar.
Zuerst galt es Wissenslücken bezüglich der Bedienung zu füllen, bevor das Layout starten konnte – mit Entwürfen wohl gemerkt.
Denn allein eine „Maske“ für die Portraits zu erstellen sollte für erste Ernüchterung sorgen – aber schon nach knapp acht Stunden lag ein fast zufrieden stellendes Konzept vor.
Nun ging es los mit dem Vor-layouten der Portraits. Nur merkwürdig, dass Schriftarten sich kurzerhand dazu entschlossen zu verschwinden und bei Gelegenheit wieder aufzutauchen. Oder auch, dass Bilder, die am Bildschirm scharf dargestellt werden auf einem Ausdruck einem van Gogh zum verwechseln ähnlich sahen. Natürlich traten diese Probleme nur sporadisch auf, so dass eine Lokalisation des Problems verhindert wurde.

Und plötzlich erstarten die Minen des Teams. Die Sicherung war rausgeflogen und die Bildschirme grinsten uns in einem frechen Schwarz entgegen. Selbstverständlich wurden die Dateien vorher nicht gespeichert…
Verrückt war nur, dass der Sicherungskasten der Theorie widersprach und alle Schalter sich an ihrem abgestammten Platz befanden. Der Grund lag nahe: Nicht der Strom war ausgefallen, sondern ein übermütig wippender Fuß hatte die Steckdosenleiste hinter dem Schreibtisch ausgeschaltet… So ist das eben…


Fortsetzung folgt…


(mr)

Sonntag, 18. März 2007

Making-of: Kursfotos

Gruppenfotos – jeder kennt sie, jeder mag sie. Jeder? Nein, nicht jeder: Die Fotographen.
Doch erstmal der Reihe nach.
Schnell war uns klar, dass unbedingt Kursfotos für die Abizeitung gemacht werden müssen, die Ausführung hingegen verschob sich um einige Zeit nach hinten aufgrund anderer organisatorischer Dinge und last but not least der (Probeabi-) Klausuren.
Somit konnten wir erst im tiefsten (na ja…) Winter mit den Fotos beginnen. Wir hatten schon einiges an Erfahrung aus den Portraitfotos mitgebracht, doch auch hier sollten sich uns neue Hindernisse in den Weg stellen.

1. Man beschaffe das nötige Equipment. Dieser grundlegende Prozess war nicht so schwierig, allerdings haperte es an dem Zusammenspiel zwischen Kamera und Stativ. Entweder die Kamera entwickelte ein Eigenleben und machte alles außer brauchbare Fotos oder das Stativ hatte Probleme mit seiner Standfestigkeit und knickte von Zeit zu Zeit ein – aber hey, auch schiefe, bewegungsunscharfe Bilder haben ihren Reiz.
Doch schnell war das Problem mit dem nötigen technischen Know-how sowie diverser Werkzeuge (Kneifzange, Hammer und Meißel) gelöst.

2. Der Lehrkörper im Allgemeinen. Um solch ein Mammutprojekt zu stemmen bedarf es großer Überzeugungsarbeit, viel, viel Zeit sowie guter Nerven. Die zur Organisation dieses Events benötigten Probanden müssen gewillt sein und vor allem das Verlangen spüren, ihre Pausen und Freistunden im Lehrerzimmer zu verbringen. Hat man die Lehrer trotz des typischen Zeitmangels im Unterricht davon überzeugt 10 Minuten einer Stunde abzuzwacken (und sei es nach mehreren Anläufen), musste man nun nur noch dafür Sorge tragen, dass der vergebenen Termin auch eingehalten wird. Vergessen können eben nicht nur Schüler…
So galt es schnell Ersatztermine zu finden, was sich allerdings als recht schwierig herausstellen sollte – siehe 3. Letztendlich hatte aber doch eine jede Lehrkraft ein Einsehen und wollte keinesfalls auf die eigene Publicity in der Abizeitung 07 verzichten (nun gut, fast jede, siehe 4.).

3. Das Wetter. Ein nicht zu unterschätzender Faktor im Winter. Jedes Mal aufs Neue musste das Timing ideal sein: Es durfte natürlich nicht mehr dunkel sein, die Sonne musste scheinen aber nicht brennen. Als zu schnell waren die Bilder dank der wunderschönen Tostedter Wintersonne überbelichtet und nahezu reinweiß. An anderen Tagen regnete es als gäbe es keinen Morgen mehr – so mussten die Fotos nach drinnen verlegt werden. Auch dies ist kein leichtes unterfangen; man vertreibe erst einmal die halbe Schülerschaft um ein anständiges Foto auf die Reihe zu bekommen. Man kann also sagen, der Winter eignet sich nicht sonderbar gut um Fotos zu machen (vor allem die ewige Diskussion ob man die Jacken ausziehen oder anbehalten soll…); zu hell, zu dunkel, zu kalt, zu regnerisch, zu früh, zu spät und so weiter und so fort. Doch auch hier gab fast immer eine adäquate Lösung.

4. Das Platzieren der Schüler. Schüler waren noch nie dafür bekannt genau das zu tun, was man ihnen sagt. Bei den kleinen Kursen mit 25 Schülern dauerte es mitunter eine gewisse Weile, bis alle so platziert waren, wie es nötig war – Klick, das erste Foto war gemacht. Aber halt, zu früh gefreut: stillsitzen muss man ja schon im Unterricht, stillstehen ist daher nicht mehr möglich. Und so passierte es, dass mitunter unter einem Dutzend Fotos höchstens ein brauchbares dabei war. Schüler und Lehrer plauderten ausgelassen, schauten in der Gegend umher und stellten sich kurzerhand mal um – all das führte zu mehr als interessanten Fotos.

Doch was für ein Komitee wären wir, wenn wir nicht auch das in den Griff bekommen hätten – stellte sich nur das Problem der Abwesenheit. Unsere Erwartungen war von Anfang an gering immer einen vollständigen Kurs vor sich zu haben – irgendjemand fehlte immer. Irgendjemand? Tja, auch Lehrer verschwanden spurlos an dem abgesprochenen Fototermin, so dass ein Kurs ganze ohne Oberhaupt abgelichtet werden musste (nachdem der erste Termin schon „vergessen“ wurde). Da aber Kursfotos eine realistische Unterrichtsgegebenheit widerspiegeln sollen, war auch die Abwesenheit der Lehrkraft keinerlei Problem… *g*

Nun ja, hatten wir jetzt also Erfolg mit unseren Fotosessions? Tja, wir wollen ja noch nicht zu viel verraten, aber ihr werdet den Ausgang dieses Wintermärchens schon in einigen Wochen in Euren Händen halten…
(mr)

Samstag, 17. März 2007

Alles über uns: Die Treffen

Das Komitee

Und hier unser erstes Album über die Arbeit im Komitee:
Umfrage auswerten, Probe-Layouten, Fotos machen und und und...

Alles über uns: Das Komitee

Ines
Martin
Daniela
Sabrina
Oliver
Birk
Amelie
Helen
Arlena
Janina
Steffen
.
.
.
ABINIGHTGUIDE - Abizeitung 2007, Gymnasium Tostedt