Let’s get started…
Die Layoutzeit hat begonnen! Kaum waren die mündlichen Prüfungen überstanden, war die Freude groß! Nicht, weil Ferien und Freizeit bevorstanden, sondern weil man (also das Komitee) bei den Hochsommertemperaturen seine gesamte Zeit im Haus vor Computern verbringen darf.
Schließlich ist das Geräusch von lauten Lüftern weitaus angenehmer als das Zwitschern von Vögeln, die von den technischen Geräten ausgestrahlte Hitze weitaus schöner als ordinäre Sonnenstrahlen auf der Haut zu spüren… Kurzum: So stellt man sich seine freue Zeit nach der Schule vor!
Aber jetzt mal im Ernst: Natürlich erfordert es Opfer bei dem schönen Wetter im Haus zu sitzen (gepriesen seien Laptops *g*) aber dennoch bedeutet das Layouten viel Spaß.
So galt es zuerst die Technik zu installieren und mit den nötigen Programmen und Fonts zu versehen – gesagt getan. So einfach? Nein, natürlich nicht!
Legal erworbenen Betriebssysteme litten plötzlich an Schizophrenie und erkannten sich selbst nur noch als Raubkopie, Laufwerke entwickelten sich zu Gourmets und nahmen nicht mehr jede Disc an und Drucker übernahmen später die ehrenvolle Aufgabe, bereits gelayoutete Seiten vorm Ausdruck zu redigieren (s. Bild)…
Die Layoutzeit hat begonnen! Kaum waren die mündlichen Prüfungen überstanden, war die Freude groß! Nicht, weil Ferien und Freizeit bevorstanden, sondern weil man (also das Komitee) bei den Hochsommertemperaturen seine gesamte Zeit im Haus vor Computern verbringen darf.
Schließlich ist das Geräusch von lauten Lüftern weitaus angenehmer als das Zwitschern von Vögeln, die von den technischen Geräten ausgestrahlte Hitze weitaus schöner als ordinäre Sonnenstrahlen auf der Haut zu spüren… Kurzum: So stellt man sich seine freue Zeit nach der Schule vor!
Aber jetzt mal im Ernst: Natürlich erfordert es Opfer bei dem schönen Wetter im Haus zu sitzen (gepriesen seien Laptops *g*) aber dennoch bedeutet das Layouten viel Spaß.
So galt es zuerst die Technik zu installieren und mit den nötigen Programmen und Fonts zu versehen – gesagt getan. So einfach? Nein, natürlich nicht!
Legal erworbenen Betriebssysteme litten plötzlich an Schizophrenie und erkannten sich selbst nur noch als Raubkopie, Laufwerke entwickelten sich zu Gourmets und nahmen nicht mehr jede Disc an und Drucker übernahmen später die ehrenvolle Aufgabe, bereits gelayoutete Seiten vorm Ausdruck zu redigieren (s. Bild)…
Und schon sind wir mittendrin. Wir bildeten verschiedene Teams, um die Vielzahl an Aufgaben zu bearbeiten. Es wurden Chefköche ernannt, die später für das leibliche Wohl sorgen sollten, XXXXXX für das korrigieren der Berichte sowie das Layoutteam.
Und dieses sollte leiden. Sehr sogar.
Zuerst galt es Wissenslücken bezüglich der Bedienung zu füllen, bevor das Layout starten konnte – mit Entwürfen wohl gemerkt.
Denn allein eine „Maske“ für die Portraits zu erstellen sollte für erste Ernüchterung sorgen – aber schon nach knapp acht Stunden lag ein fast zufrieden stellendes Konzept vor.
Nun ging es los mit dem Vor-layouten der Portraits. Nur merkwürdig, dass Schriftarten sich kurzerhand dazu entschlossen zu verschwinden und bei Gelegenheit wieder aufzutauchen. Oder auch, dass Bilder, die am Bildschirm scharf dargestellt werden auf einem Ausdruck einem van Gogh zum verwechseln ähnlich sahen. Natürlich traten diese Probleme nur sporadisch auf, so dass eine Lokalisation des Problems verhindert wurde.
Und plötzlich erstarten die Minen des Teams. Die Sicherung war rausgeflogen und die Bildschirme grinsten uns in einem frechen Schwarz entgegen. Selbstverständlich wurden die Dateien vorher nicht gespeichert…
Verrückt war nur, dass der Sicherungskasten der Theorie widersprach und alle Schalter sich an ihrem abgestammten Platz befanden. Der Grund lag nahe: Nicht der Strom war ausgefallen, sondern ein übermütig wippender Fuß hatte die Steckdosenleiste hinter dem Schreibtisch ausgeschaltet… So ist das eben…
Fortsetzung folgt…
(mr)
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