Sonntag, 27. Mai 2007

Der erste Vordruck

Hier ein kleines Foto von unserem ersten Ausdruck der Abizeitung - natürlich noch mit "geschwärztem" Cover; und keine Panik: Das Verkaufsexemplar wird nicht so dick werden...


Donnerstag, 24. Mai 2007

Schule mal anders...





















Rom Fahrt

Eine Abizeitung bietet ja leider nur begrenzt Platz, was Berichte und vor allem Fotos angeht.
Um die visuellen Eindrücke aber nicht zu kurz kommen zu lassen, stellen wir euch hier nach und nach Fotoalben der einzelnen Fahrten vor, damit Ihr euch noch ein besseres Bild von ihnen machen könnt.

Beginnen wollen wir mit der Fahrt nach Rom (Lateinkurs). Viel Spaß dabei!

Rom Fahrt

Layout, die unendliche Geschichte (2)

It's done when it's done - so oder so ähnlich haben wir allen geantwortet, die uns wiederholt gefragt haben, wann wir denn nun endlich fertig seien mit der Abizeitung. Die Antwort: Seit dem 23. Mai 2007.

Seit dem letzten Post haben sich kaum Hindernisse in den Weg gestellt, was aber nicht heißen soll, dass es nicht mehr anstrengend war. Der Zeitdruck wurde stetig höher als wir feststellten, dass wir unsere Deadline nicht einhalten konnten.

Das führte zu noch größerem Schlafmangel und zu noch wunderlicheren Layoutern. Die Konversationen und Ausrufe drifteten auf interessante Niveaus ab und auch unsere eigene "Sprache" wurde perfektioniert (jeder Außenstehende würde uns für bekloppt erklären...)

Aber was rede ich hier so lang bezüglich des Layouts - Ihr werdet die ganze Geschichte in der Abizeitung höchst selbst lesen können - dies war also nur ein kleines Schmankerl vorweg...

(mr)

Freitag, 4. Mai 2007

Layout, die unendliche Geschichte (1)

Let’s get started…

Die Layoutzeit hat begonnen! Kaum waren die mündlichen Prüfungen überstanden, war die Freude groß! Nicht, weil Ferien und Freizeit bevorstanden, sondern weil man (also das Komitee) bei den Hochsommertemperaturen seine gesamte Zeit im Haus vor Computern verbringen darf.
Schließlich ist das Geräusch von lauten Lüftern weitaus angenehmer als das Zwitschern von Vögeln, die von den technischen Geräten ausgestrahlte Hitze weitaus schöner als ordinäre Sonnenstrahlen auf der Haut zu spüren… Kurzum: So stellt man sich seine freue Zeit nach der Schule vor!

Aber jetzt mal im Ernst: Natürlich erfordert es Opfer bei dem schönen Wetter im Haus zu sitzen (gepriesen seien Laptops *g*) aber dennoch bedeutet das Layouten viel Spaß.
So galt es zuerst die Technik zu installieren und mit den nötigen Programmen und Fonts zu versehen – gesagt getan. So einfach? Nein, natürlich nicht!
Legal erworbenen Betriebssysteme litten plötzlich an Schizophrenie und erkannten sich selbst nur noch als Raubkopie, Laufwerke entwickelten sich zu Gourmets und nahmen nicht mehr jede Disc an und Drucker übernahmen später die ehrenvolle Aufgabe, bereits gelayoutete Seiten vorm Ausdruck zu redigieren (s. Bild)…


Und schon sind wir mittendrin. Wir bildeten verschiedene Teams, um die Vielzahl an Aufgaben zu bearbeiten. Es wurden Chefköche ernannt, die später für das leibliche Wohl sorgen sollten, XXXXXX für das korrigieren der Berichte sowie das Layoutteam.
Und dieses sollte leiden. Sehr sogar.
Zuerst galt es Wissenslücken bezüglich der Bedienung zu füllen, bevor das Layout starten konnte – mit Entwürfen wohl gemerkt.
Denn allein eine „Maske“ für die Portraits zu erstellen sollte für erste Ernüchterung sorgen – aber schon nach knapp acht Stunden lag ein fast zufrieden stellendes Konzept vor.
Nun ging es los mit dem Vor-layouten der Portraits. Nur merkwürdig, dass Schriftarten sich kurzerhand dazu entschlossen zu verschwinden und bei Gelegenheit wieder aufzutauchen. Oder auch, dass Bilder, die am Bildschirm scharf dargestellt werden auf einem Ausdruck einem van Gogh zum verwechseln ähnlich sahen. Natürlich traten diese Probleme nur sporadisch auf, so dass eine Lokalisation des Problems verhindert wurde.

Und plötzlich erstarten die Minen des Teams. Die Sicherung war rausgeflogen und die Bildschirme grinsten uns in einem frechen Schwarz entgegen. Selbstverständlich wurden die Dateien vorher nicht gespeichert…
Verrückt war nur, dass der Sicherungskasten der Theorie widersprach und alle Schalter sich an ihrem abgestammten Platz befanden. Der Grund lag nahe: Nicht der Strom war ausgefallen, sondern ein übermütig wippender Fuß hatte die Steckdosenleiste hinter dem Schreibtisch ausgeschaltet… So ist das eben…


Fortsetzung folgt…


(mr)